Bei den Amishen ist es sehr nett und etwas skurril. Die Frauen tragen weiße oder schwarze Hauben und die Männer lange Bärte. Die Kleidung ist einfarbig und hat keine Knöpfe, die Frauen schließen ihre Kleider mit Stecknadeln. Sie fahren niemals selbst mit einem Auto, sondern nur in Kutschen. Allerdings dürfen sie sich fahren lassen. Wir haben die Farm von Merle (Mann) und Dorothy Kaufmann besucht. Dort gab es tollen Früchtejoghurt aus Ziegenmilch (wir haben Blaubeeren und Pfirsich gekauft) und eine kleine Kutschfahrt. Besonders cool sieht es aus, wenn die jungen Frauen im Dorf mit ihren Kutschen unterwegs sind. Haube, langes Kleid, dazu Turnschuhe und lässige Sonnenbrille. Hat Style 🙂 Wir sind aber von unserem Weg abgekommen und mussten per Highway etwas aufholen, also haben wir St Louis schnöde hinter uns gelassen und verbringen eine teure Nacht im Jellystone Yogibear Park. Wenigstens gibt es einen schönen Sonnenuntergang.
Was für ein Abenteuer.!!!!!!
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Irgendwie unwirklich, oder? Das ist ja mal wirklich was, was man sonst nur im Fernsehen oder Kino sieht….besonders….. 🙂
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