„Deber“ heißt „müssen“ und „deberes“ sind die Hausaufgaben, die man folgerichtig machen muss – oder schöner formuliert : die auferlegten Pflichten. Bei derart blauem Himmel und den angenehmen Temperaturen ist man es sich selbst ebenso schuldig, selbige Pflichten draußen sitzend zu erledigen. Mein Abrisskalender, vom dem ich täglich eine Seite bearbeiten muss, enthält heute netter Weise ein Kochrezept.
Das ist doch sehr anregend, denn essen muss ich auch, jeden Tag sehr spät ab 21.00 Uhr, woran man sich halt gewöhnen muss. Und dann muss ich für meinen Blog schreiben, was sich gerade wie von selbst erledigt. „Deber“ heißt aber auch „verdanken“. Aus dieser Perspektive betrachtet wird was man muss zu einer Sache, der man dankbar sein kann. Das muss doch zufrieden stimmen 🙂
Solange das Bloggen nicht zur „Hausaufgabe“ wird, ist alles gut 😉 Noch viel Spaß mit der Sprachreise. LG, Dario
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Danke. Tatsächlich verdanke ich meinen Sprachreisen bisher viele tolle Erfahrungen. Das tägliche Bloggen ist für mich eine gute Möglichkeit der Konservierung. Insofern erfüllt die „Hausaufgabe“ einen guten und sehr persönlichen Zweck.
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Ich finde es auch bereichernd, meine Reiseerlebnisse niederzuschreiben. So bleiben die Erinnerungen präsenter. LG
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Hoffentlich ist alles genau so schön wie anstrengend. Spannend u.sehr interessant auf jeden Fall.!!
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