10 things that fly

Flying saucers

Meine Lieblingsvokabel vom Tension Spielen am Freitag : Fliegende Untertassen. Das klingt doch viel freundlicher als UFO. Eigentlich eher, als kämen die kleinen grünen Männchen nur schnell auf einen Afternoon Tea vorbei.

Hüte

Das Geheimnis ist enthüllt. Als Nicht – Trägerinnen wissen wir jetzt, warum sich interessante Kreationen auf den Köpfen der Damen auch bei Wind halten : ein strammer Haarreif sorgt für Standorttreue.

Pollen

Für Menschen mit Heuschnupfen eine Herausforderung. Für alle anderen gilt : England unbedingt im Juni besuchen!

Fetzen

Wir haben keine fliegen sehen. Das disagreeing politeley, der höfliche Widerspruch stand hingegen mehrfach im Mittelpunkt des Unterrichts.

Besen

Wenn wir uns noch intensiver in den Colleges umgesehen hätten, wären wir vermutlich darauf gestoßen. Auch die Läden mit den Zauberstäben waren nicht weit. Next time!

Bälle

Die Stimmung vor dem ersten England-Spiel kann als verhalten deprimiert bezeichnet werden. Gastgeber Paul erklärte gar, es sei wie bei einem Kind, das sich Monate vorher jedes Jahr ganz schrecklich auf Weihnachten freuen würde und jedesmal gäbe es nur schlechtes Wetter und Enttäuschungen. Positiv sei dann nur noch, dass man mit der Nummer schnell durch wäre. Aber das war vorher. Inzwischen macht sich verhaltener Optimismus breit.

Bartgeier

Ein riesiges Tier mit enormer Spannweite präsentierte uns der Falkner auf Warwick Castle. Er ernährt sich nur von Knochen, von denen er große Stücke schlucken kann. Ist der Knochen aber zu lang, lässt er ihn bis zu 40x auf den Boden fallen. Diese Information ist wichtig für die Geschichte, die der Falkner zu erzählen hatte. Sein Bartgeier kam nämlich eines Tages angeflogen und hatte etwas in den Klauen, das sich bei näherer Betrachtung als Montainbike – Lenker entpuppte. Der Geier war sehr, sehr glücklich, hatte er doch den größten Knochen ever gefunden. Der Falkner war relativ unglücklich bei der Vorstellung, was ein vom Himmel fallender schwerer Lenker alles zertrümmern könnte. Die Schäden hielten sich in Grenzen, es gab aber die Mahnung an das Publikum, keine Fahrradlenker herumliegen zu lassen

Zeit

Es ist soweit. Das war die letzte Reise in diesem ausgefüllten Jahr. Und wohl auch für ziemlich lange Zeit mein letzter Beitrag. Wie und ob überhaupt es mit diesem Blog weitergeht, weiß ich noch nicht. Vielen Dank, liebe Follower, Freunde, Verwandte, Internet – Bekannte, Kommentatoren…. für das gewachsene Interesse. Wer über irgendeine dieser Reisen mehr wissen möchte, melde sich 🙂

Flugzeuge

Und nun ab zum Flughafen Richtung Heimat.

11 Kommentare

  1. Das Alles kann ich nur positiv bestätigen,denn ich war dabei.Da jede Reise Mal ein Ende hat,muß ich nun auch Abschied nehmen.Ein wunderbares Erlebnis,diese Reise, explizit deswegen,weil meine Tochter mich begleitet hat. Zur Wiederholung angesagt.!!!! 🤗🤗

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  2. Viiiiiiiiil Dank für die vielen, interessanten und witzigen Einblicke in dein unternehmungslustiges Jahr!! Ich weiss gar nicht, wie ich die Zeit nach dem Abendessen bis zur Tagesschau jetzt füllen soll! ;-)))
    Wie schnell so ein Jahr verfliegt!! Aber Dank deines Blogs habe ich auch viele Reisen in meinem Kopf unternommen!!
    Ich hoffe auf neue Ideen!!
    Kleine/Grosse Schwester Elli

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  3. Hab deine Reiseberichte immer gern gelesen. Aber warum jetzt schweigen? Unterwegs kann man doch auch in der Heimat sein oder innerhalb der eigenen Wohnung, was den Blick schärft für die Besonderheiten des Alltäglichen.
    Beste Grüße!

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  4. Ich sitze gerade hier kurz vorm Audit….
    Bin sehr gerührt…..jetzt bloß nicht in Tränen ausbrechen…
    Mist! Ich werde Deine Posts vermissen 😌

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    1. Süß von dir und danke für deine treue „Verfolgung“ und Kommentierung meiner Reiserei. Ich bin auch ein bisschen wehmütig, an das Bloggen kann man sich gewöhnen. Deshalb habe ich meinen Abschied hier hinten versteckt. Viel Glück mit dem Audit. Ich melde mich noch auf anderem Weg!

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  5. Ja, der Bart- oder Lämmergeier ist nicht harmlos. Immerhin soll er schon einem antiken Philosophen eine Schildkröte auf den Kopf fallen gelassen haben, was das Nachdenken seitens des armen Mannes abrupt und ultimativ beendete. Eine Absicht wollen wir dem Aasfresser lieber nicht unterstellen, obwohl, wenn sie jetzt schon Metalle vom Himmel fallen lassen wie sonst nur Meteoriten oder Menschen?

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      1. Ja, Aasfresser, die Müllentsorger der Natur… da könnte Mensch was lernen! –
        Hin und wieder blättere ich gern in den Blogs, in denen ich so rumlese und stoße dann eben auch auf Älteres. – wenn ich Zeit habe, leider muß ich jetzt schon wieder los!

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